Blog Archive - Seite 9 von 9 - Wiener Aufzug Museum

9. September 2017 In Blog, Sammlung

Es füllt sich…

…unser neues Hochregal im Depot.
Vor einigen Wochen starteten wir mit dem aufstellen eines Hochregals.
Siehe Beitrag > Aufzüge stellt man ins Regal
Mit kleinen bunten Karten versehen findet nun ein Stück nach dem anderen seinen neuen Platz. Ein imposanter Eindruck welcher einen ersten Museumseindruck vermittelt.

Zwei_bei_der_Arbeit

4. September 2017 In Blog

Ordnung ist die halbe Demontage

Mit jedem neuen Aufzugsprojekt wächst unsere Erfahrung. Und mit Ihr auch unser Equipment.
Unzähliges an Werkzeugen, Reinigungsmaterialien und technischen Hilfsmitteln ist notwendig um ein reibungsloses Arbeiten zu ermöglichen. Auf die eigene Sicherheit nicht zu vergessen. Das alles benötigt Stauraum mit System. Sowie einem Flair welches der historischen Lifte ebenbürtig ist.

Zusammenbau

23. August 2017 In Blog, Geschichte, Sammlung

Ein Aufzug aus der Kurstadt

Hinweise doch einmal über den Wiener Tellerrand hinauszublicken führten mich in die alte Kaiserstadt Baden. Um 1900 ein beliebtes Ausflugsziel der betuchten Wienerinnen und Wiener.

Kasino, Schwefelbäder und luxuriöse Hotels lockten. Aber auch bürgerliche Wohnhäuser entstanden. Einige davon, ich glaubte es kaum, mit damals modernster Aufzugstechnik ausgestattet.

Ich-im-Triebwerksraum

15. August 2017 In Blog, Sammlung

Aufzüge stellt man ins Regal!

Die heranwachsende Zahl an historischen Aufzugskabinen und Antrieben stellt mich und Franz vor neue Herausforderungen.
Mehr Raum für die Sammlung ist die Devise.
Was ist da naheliegender als bei Liften in die Höhe zu wandern.
Das Projekt Hochregal war geboren.

9. August 2017 In Blog, Menschen

Ich bin nicht alleine

So viele unterschiedliche Menschen man auch trifft, so vielen unterschiedlichen Interessen gehen diese nach.
Jedoch auf Menschen zu treffen welche sich auch mal für einen Aufzug in einen Schuttcontainer schmeißen, das entlockt mir ein lächeln.

16. Juli 2017 In Blog, Dokumentation, Sammlung

Guad is gangen, nix is g`schehen!

Und ob etwas geschehen ist!
Vom Dach eines altehrwürdigen Jahrhundertwende Hauses konnte vergangenen Freitag der Kernteil der Antriebseinheit mittels Kran geborgen werden.
Schier federleicht schwebte der 1.3 Tonnen schwere Antrieb herab um kurz darauf seine Reise in das Lager des Museums anzutreten.

Foto: Barbara Haberhofer

12. Juli 2017 In Blog, Sammlung

Ein Aufzug geht in die Luft

Wir sind auf der Zielgerade!

Alles in den letzten zwei Monaten arbeitete auf diesen einen Moment hin.
Hirnschmalz und Bauingenieur Know How flossen ein um diese Maschine nach 113 Jahren über den Dächern Wiens auf den Boden zurückzuholen.
Über 200 Arbeitsstunden.
Ein Stück Aufzugtechnik Geschichte geht in die Luft.

15. Juni 2017 In Blog, Sammlung

Ende und Anfang

Genau um 7:50 morgens betrat der letzte Fahrgast eines großbürgerlichen Hauses in der Schikanedergasse in Wien die hölzerne Kabine. Nichts ahnend das es sich hierbei um die letzte Fahrt nach über 108 Jahren handelte.
Kein großer Abschied, kein festliche Schmuck. Still und leise wurde der Hauptschalter umgelegt. Sogleich rückten die Arbeiter mit schwerem Gerät heran.

Bei hunderten anderen Aufzügen in der Stadt hätte diese Einleitung ein trauriges Ende bedeutet. Doch in diesem Fall war es auch ein Anfang.

Die Gründung der Sammlung des Wiener Aufzug Museums.

Holztüren-Aufzug-Kabine

21. Mai 2017 In Blog, Sammlung

Neuzugang im Sammlungsbestand

In sorgfältigster Kleinarbeit wurde in den vergangenen zwei Monaten demontiert um einen weiteren „Schatz“ aus einem Wiener Jahrhundertwende Haus zu bergen.
Eine Herausforderung für alle beteiligten, handelt es sich hier doch um eine Besonderheit im Wiener Aufzugsbau.

Aufzug-mit-Tapetentür

Es füllt sich…

Ordnung ist die halbe Demontage

Ein Aufzug aus der Kurstadt

Hinweise doch einmal über den Wiener Tellerrand hinauszublicken führten mich in die alte Kaiserstadt Baden. Um 1900 ein beliebtes Ausflugsziel der betuchten Wienerinnen und Wiener.

Kasino, Schwefelbäder und luxuriöse Hotels lockten. Aber auch bürgerliche Wohnhäuser entstanden. Einige davon, ich glaubte es kaum, mit damals modernster Aufzugstechnik ausgestattet.

Aufzüge stellt man ins Regal!

Die heranwachsende Zahl an historischen Aufzugskabinen und Antrieben stellt mich und Franz vor neue Herausforderungen.
Mehr Raum für die Sammlung ist die Devise.
Was ist da naheliegender als bei Liften in die Höhe zu wandern.
Das Projekt Hochregal war geboren.

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Ich bin nicht alleine

So viele unterschiedliche Menschen man auch trifft, so vielen unterschiedlichen Interessen gehen diese nach.
Jedoch auf Menschen zu treffen welche sich auch mal für einen Aufzug in einen Schuttcontainer schmeißen, das entlockt mir ein lächeln.

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Guad is gangen, nix is g`schehen!

Ein Aufzug geht in die Luft

Wir sind auf der Zielgerade!

Alles in den letzten zwei Monaten arbeitete auf diesen einen Moment hin.
Hirnschmalz und Bauingenieur Know How flossen ein um diese Maschine nach 113 Jahren über den Dächern Wiens auf den Boden zurückzuholen.
Über 200 Arbeitsstunden.
Ein Stück Aufzugtechnik Geschichte geht in die Luft.

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Ende und Anfang

Bei hunderten anderen Aufzügen in der Stadt hätte diese Einleitung ein trauriges Ende bedeutet. Doch in diesem Fall war es auch ein Anfang.

Die Gründung der Sammlung des Wiener Aufzug Museums.

Neuzugang im Sammlungsbestand

In sorgfältigster Kleinarbeit wurde in den vergangenen zwei Monaten demontiert um einen weiteren „Schatz“ aus einem Wiener Jahrhundertwende Haus zu bergen.
Eine Herausforderung für alle beteiligten, handelt es sich hier doch um eine Besonderheit im Wiener Aufzugsbau.

Hinweise doch einmal über den Wiener Tellerrand hinauszublicken führten mich in die alte Kaiserstadt Baden. Um 1900 ein beliebtes Ausflugsziel der betuchten Wienerinnen und Wiener.

Kasino, Schwefelbäder und luxuriöse Hotels lockten. Aber auch bürgerliche Wohnhäuser entstanden. Einige davon, ich glaubte es kaum, mit damals modernster Aufzugstechnik ausgestattet.

Die heranwachsende Zahl an historischen Aufzugskabinen und Antrieben stellt mich und Franz vor neue Herausforderungen. Mehr Raum für die Sammlung ist die Devise. Was ist da naheliegender als bei Liften in die Höhe zu wandern. Das Projekt Hochregal war geboren.

So viele unterschiedliche Menschen man auch trifft, so vielen unterschiedlichen Interessen gehen diese nach. Jedoch auf Menschen zu treffen welche sich auch mal für einen Aufzug in einen Schuttcontainer schmeißen, das entlockt mir ein lächeln.

Wir sind auf der Zielgerade!

Alles in den letzten zwei Monaten arbeitete auf diesen einen Moment hin. Hirnschmalz und Bauingenieur Know How flossen ein um diese Maschine nach 113 Jahren über den Dächern Wiens auf den Boden zurückzuholen. Über 200 Arbeitsstunden. Ein Stück Aufzugtechnik Geschichte geht in die Luft.

Bei hunderten anderen Aufzügen in der Stadt hätte diese Einleitung ein trauriges Ende bedeutet. Doch in diesem Fall war es auch ein Anfang.

Die Gründung der Sammlung des Wiener Aufzug Museums.

In sorgfältigster Kleinarbeit wurde in den vergangenen zwei Monaten demontiert um einen weiteren „Schatz“ aus einem Wiener Jahrhundertwende Haus zu bergen. Eine Herausforderung für alle beteiligten, handelt es sich hier doch um eine Besonderheit im Wiener Aufzugsbau.

Die heranwachsende Zahl an historischen Aufzugskabinen und Antrieben stellt mich und Franz vor neue Herausforderungen.
Mehr Raum für die Sammlung ist die Devise.
Was ist da naheliegender als bei Liften in die Höhe zu wandern.
Das Projekt Hochregal war geboren.

So viele unterschiedliche Menschen man auch trifft, so vielen unterschiedlichen Interessen gehen diese nach.
Jedoch auf Menschen zu treffen welche sich auch mal für einen Aufzug in einen Schuttcontainer schmeißen, das entlockt mir ein lächeln.

Alles in den letzten zwei Monaten arbeitete auf diesen einen Moment hin.
Hirnschmalz und Bauingenieur Know How flossen ein um diese Maschine nach 113 Jahren über den Dächern Wiens auf den Boden zurückzuholen.
Über 200 Arbeitsstunden.
Ein Stück Aufzugtechnik Geschichte geht in die Luft.

In sorgfältigster Kleinarbeit wurde in den vergangenen zwei Monaten demontiert um einen weiteren „Schatz“ aus einem Wiener Jahrhundertwende Haus zu bergen.
Eine Herausforderung für alle beteiligten, handelt es sich hier doch um eine Besonderheit im Wiener Aufzugsbau.